Nummer – Zeitschrift für Kultur in Würzburg und anderswo

Herzlich willkommen

auf den Internetseiten der nummer.

Sonderhefte der nummer:

Die nummer arbeitet für die Kulturszene. Deswegen haben wir uns entschlossen, die Strukturen der nummer Kulturschaffenden zur Verfügung zu stellen – nicht kostenlos, und nicht bedingungslos. Aber wir glauben, daß Kosten und Bedingungen attraktiv genug sind, um die eine oder den anderen davon zu überzeugen, daß ein Sonderheft attraktiver sein könnte als z. B. ein Katalog.

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Bisher sind fünf Sonderhefte erschienen:

sonderhefteins »Gegen unendlich – die konzeptionelle Kunst von Akimo«
sonderheftzwei »Angelika Summa – Eckdaten«
Beide Hefte sind Ausstellungskataloge und können für jeweils € 4.– (zuzügl. € 1.50 für Versand) bei der Redaktion bestellt werden.

sonderheftdrei »Wolf-Dietrich Weissbach – Böser Traum, guter Traum …«
Dieses Sonderheft liegt allen Ausgaben der nummersiebzehn bei.

sonderheftvier »Herbert Janouschkowetz – Aktzeichnungen aus dem Nachlaß«, herausgegeben von Martin Sinn
Abonnenten erhalten das Heft mit der nummerzwanzig gratis.

sonderheftfünf zum »Kunstpreis der Stadt Marktheidenfeld«, herausgegeben von der Stadt Marktheidenfeld.
Abonnenten erhalten das Heft mit der nummereinundzwanzig gratis.

sonderheftsechs zum 33. Internationalen Filmwochenende 2007.
Das Heft liegt der gesamten Auflage der nummervierundzwanzig gratis bei.

Jetzt die nummer fördern!

Die nummer wird von einem zu diesem Zweck gegründeten Verein herausgegeben: Kurve e.V. – Verein zur Förderung von Kultur in Würzburg. Der Verein ist gemeinnützig konzipiert, die Mitgliedschaft steht allen frei.

Die sog. nullnummer, Mitte November 2004 erschienen, hat das Konzept einer »unabhängigen Kulturzeitschrift für Würzburg und Umgebung« erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Seit Januar 2005 erscheint die nummer jeweils in der ersten Woche eines Monats mit einem Gesamtumfang von 36–40 Seiten, bei einer Auflage von derzeit 1 500 Exemplaren. Der redaktionelle Teil mit mehrseitigen Schwerpunktartikeln dominiert. Dennoch sind wir auf Werbung angewiesen; die Anzeigenpreise dafür liegen zwischen € 100 und € 300 (jeweils zuzügl. MwSt.).

Eine Besonderheit bilden die Künstler-Anzeigen, die dem redaktionellen Teil vorgelagert sind und die Künstlern, Autoren oder Initiativen die Möglichkeit zur ganzseitigen Selbstdarstellung bieten, bei gezielter Verteilung der nummer an kulturell relevanten Orten und an ein kulturell interessiertes Publikum – für gerade mal € 150. Wieviele Postkarten verschicken Sie, wenn Sie auf Ihr Tun aufmerksam machen wollen?

Bekennen Sie Farbe! Sie bestimmen, welche Farbe die nächste nummer bekommt – vorne natürlich, auf dem Titel. Dafür gebührt Ihnen ein Platz im Impressum – und der Dank eines ganzen Vereins. Für € 100 (HKS) oder € 125 (Pantone).
Idee: Verschenken Sie doch die Farbe als Gruß.


Die nummer im Abonnement:

Die nummer ist vor allem eine Idee – nicht im Sinne eines Zukünftigen, sondern eines Hier und Jetzt. Sie liegt vor Ihnen – vielleicht schon zum wiederholten Mal?
Sie hat Zeit gekostet (»Gerne«), Kraft gekostet (»Gerne«), Geld gekostet (»Hast Du Geld gesagt?«); sie kostet eben.

Ob Sie als Leserin oder Leser jedes Thema interessiert, Sie jedem Autor zustimmen oder sich bloß ärgern: Unterstützen Sie doch das Medium mit einem Abonnement, und begutachten Sie zuverlässig Monat für Monat ein Resultat Ihres aufgeklärten Verhältnisses zu Ideen – Ihren eigenen wie denen anderer!